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Stein gewordene Erinnerung an eine große Liebe –der Taj Mahal im indischen Agra © AdobeStock/ deyroop
Inhaltsverzeichnis
Die Pyramiden von Gizeh bei Kairo, Ägypten Die Ruinen von Machu Picchu, Peru Der Taj Mahal in Agra, Indien Der Grand Canyon in Arizona, USA Die Maya-Fundstätte Tulum, Mexiko Die Alhambra-Festung in Granada, Spanien Die Iguazú-Wasserfälle in Brasilien und Argentinien Die Chinesische Mauer bei Peking, China Der Strand von Copacabana in Rio, Brasilien Der Schiefe Turm von Pisa, Italien
Rund um den Globus gibt es unglaublich viele Orte, die einen Besuch unbedingt lohnen. Ein Leben reicht da bei Weitem nicht aus,sie alle zu besichtigen. Für diese Bucket List (alsoAufstellung aller Dinge, die man unbedingt erledigen will) haben wirzehn Locations ausgesucht, die im Idealfall jedereinmal gesehen haben sollte – und wenn Ihr nur fünf davon schafft, ist das auch voll in Ordnung.
Die 10 Top-Sehenswürdigkeiten der Welt
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Indien
Der Taj Mahal
Das Wahrzeichen Indiens zählt zum UNESCO-Welterbe und steht am Südufer des Flusses Yamuna am Rand der Stadt Agra im Bundesstaat Uttar Pradesh.
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China
Die Chinesische Mauer
Über rund 6.000 Kilometer reicht das Bauwerk vom Ostchinesischen Meer bis in die Wüste Gobi in Westchina. Die bekanntesten Abschnitte des UNESCO-Weltkulturerbes liegen bei Badaling und Mutianyu.
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Ägypten
Die Pyramiden von Gizeh
Am Stadtrand von Kairo befindet sich das mit 4.500 Jahren älteste Weltwunder der Antike –es zählt zum UNESCO-Weltkulturerbe und ist gut mit Bus oder Taxi zu erreichen.
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Argentinien
Die Iguazú-Wasserfälle
Die Wasserfälle, die zum UNESCO-Weltnaturerbe zählen, befinden sich in einem Regenwaldgebiet an der brasilianisch-argentinischen Grenze.
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USA
Der Grand Canyon
Der Grand Canyon und der 5.000 Quadratkilometer große Grand-Canyon-Nationalpark liegen im nördlichen Arizona, der Park gehört zum UNESCO-Weltnaturerbe.
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Mexiko
Maya-Stätte Tulum
Auf der Halbinsel Yucatán im Südosten Mexikos liegt Tulum – eine der wenigen Maya-Stätten, die direkt am Meer errichtet wurden.
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Peru
Die Inkastadt Machu Picchu
In den peruanischen Anden befinden sich die Ruinen der Inkastadt aus dem 15. Jahrhundert auf dem Rücken des gleichnamigen Berges. Sie zählen zum UNESCO-Weltkulturerbe.
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Brazil
Strand von Copacabana
Rio de Janeiro ist eine ausgedehnte brasilianische Küstenmetropole. Berühmt sind die Strände der Stadtteile Copacabana und Ipanema, die 38 Meter hohe Christusstatue auf dem Berg Corcovado und der Zuckerhut genannte Granitberg, zu dessen Gipfel eine Seilbahn verkehrt.
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Spanien
Die Alhambra-Festung
Die zum Weltkulturerbe gehörende Festungsanlage thront auf dem Sabikah-Hügel über der spanischen Stadt Granada.
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Italien
Der Schiefe Turm von Pisa
Der mit einer „architektonischen Höhe“ von 57 Metern gemessene Turm im italienischen Pisa ist das wohl bekannteste Bauwerk der Welt und zählt zum Weltkulturerbe.
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Die Pyramiden von Gizeh bei Kairo, Ägypten
Die Pyramiden von Gizeh in der Nähe von Kairo in Ägyptenbieten einen atemberaubenden Anblick. Bis zu knapp 140 Meter hoch erheben sie sich aus dem Wüstensand, wie Dinosaurier aus einer längst vergangenen Zeit. Mit einem stolzen Alter von über 4500 Jahren zählen die Pyramiden zu den sieben Weltwundern der Antike. Als einziges davon sind sie bis in die Neuzeit erhalten und gehören nun zum Weltkulturerbe der UNESCO. Die Pyramiden dienten als Grabmale für die Pharaonen Cheops, Chephren und Mykerinos, nach denen sie auch benannt wurden.Bis ins Mittelalter hinein war die Cheops-Pyramide das höchste Gebäude der Welt.
Da die Pyramiden am Stadtrand von Kairo liegen, sind sie leicht zu erreichen. Ihr könnt eine geführte Tour vom Hotel aus buchen oderzur Anfahrt den Bus oder das Taxi nutzen. Mutige können die Bauwerke übrigens auch von innen besichtigen, allerdings ist das nichts für schwache Nerven, denn die Gänge sind sehr eng und stickig – aber wer sich traut, wird mit außergewöhnlichen Einblicken belohnt.
Hotelempfehlungen für Kairo
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Die Ruinen von Machu Picchu, Peru
Sie kündet von einer uralten Hochkultur in Südamerika, ist von einer magischen Atmosphäre umgeben. Machu Picchu ist eine faszinierende Ruinenstadt in Peru,die sich in rund 2400 MeterHöhe auf einem Bergrücken in den Anden befindet.Die Stadt wurdeim 15. Jahrhundert von den Inkaerbautund bestand aus mehr als 200teilweise mehrgeschossigen Gebäuden, die auf Terrassen angelegt und durch einTreppensystem miteinander verbunden waren. Tausende der Stufen, die Außenmauern der Tempel und viele Wohnbauten sind bis heute erhalten. Zur Blütezeit lebten schätzungsweise bis zu 1000 Menschen in der Gipfel-Stadt. Seit 1983 gehört Machu Picchu zumUNESCO-Weltkulturerbe, 2007 wurde es zu einem der„neuen sieben Weltwunder“ gewählt.
Für einen Besuch brauchtes gute Planung,die Inkastadt befindet sich nämlich in einem schwer zugänglichen Gebiet.Mit dem Zug kommt man bis in ein Dorf am Fußdes Berges.Von dort geht es mit dem Bus übereinegut acht Kilometer lange Serpentinenstrecke hinauf zum Gipfel –die Strecke kann auchüber hundertein den Fels geschlagene Stufen zu Fuß zurückgelegt werden. Eintrittstickets sollte man am besten schon weit vorher über die offizielle Seite buchen, denntäglich dürfen derzeit nur 2500 Besucher in die Anlage. Auch dieZugfahrkarten sind begehrt, Kurzentschlossene können leer ausgehen.
Hotelempfehlungen für Machu Picchu Pueblo
3
Der Taj Mahal in Agra, Indien
Liebe über den Tod hinaus – derTaj Mahalist das Wahrzeichen Indiens. Das schneeweiße Gebäude mit seinen runden Kuppeln, seinen imposanten Verzierungen und den weitläufigen Gärten ist Zeugnis einer tragischen Liebesgeschichte.Mumtaz Mahal war die große Liebe von Shah Jahan, einem indischen Großmogul. Sie starb 1631 während der Entbindung ihres 14. Kindes – ein Verlust, den ihr Ehemann kaum ertragen konnte. Auf Kosten seines Volkes baute er ihr diese einzigartige Grabstätte, die Architekten ließen persische und indische Elemente zu einem indo-islamischen Kunstwerk miteinander verschmelzen.20.000 Arbeiter schufteten 17 Jahre lang, um das 100 mal 100 Meter große und 57 Meter hohe Monument zu errichten.
Die unglaublich hohen Kosten für den Bau des Taj Mahal führten schließlich zum drohenden Bankrott des Staates, wasShah Jahan letztlich den Thron kostete. Schönheit und Einzigartigkeitder Grabanlage sorgten aber dafür, dass sie heute zu densieben neuen Weltwundernder Erde gezählt wird. Paare aus aller Welt suchen diesen Ortauf, um sich ewige Liebezu schwören. Allerdings sind es jährlich so viele Touristen, dass die indischen Behörden zum Schutz des Taj Mahal die Besucherzahlen auf 40.000pro Tag beschränkten.
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Der Grand Canyon in Arizona, USA
Am Rand dieser abgrundtiefen Schluchten zu stehen, ist eine wahrlich atemberaubende Erfahrung.Der Grand Canyon-Nationalpark im nördlichen Arizona zählt zuden berühmtesten Wahrzeichen der USA und gehört zumUNESCO-Weltnaturerbe. Der bis zu 1,8Kilometer tiefe und rund450 Kilometer lange Grand Canyonist stummer Zeuge von 2000 Millionen Jahren Erdgeschichte.An zahlreichen Aussichtspunkten könnt Ihrsensationelle Weitblicke genießen, etwa am Mather Point oder dem Toroweap Overlook.
Aufvon Rangern geführten Touren erfahrt Ihr mehr über die Geschichte, die Ureinwohner und die Flora und Fauna der Region.DieSchönheit der Natur lässt sich aberauch auf viele andere Arten erleben –so könnt Ihrauf einem Maultier über den South Rim Trail reiten, eine Wildwasser-Raftingtour auf dem Colorado River buchen oder den Canyon bei einem Flug mit dem Helikopter aus gehobener Warte bewundern.
Hotelempfehlungen für den Grand Canyon Nationalpark
5
Die Maya-Fundstätte Tulum, Mexiko
Im Südosten Mexikos liegt Tulum,eine der wenigen direkt am Meer errichteten Maya-Stätten.Der Ort an der sogenannten Riviera Mayawurdeim 12. Jahrhundert gegründet und wuchsbis zum Ende des 15. Jahrhunderts zu einem der größten Orte auf der Halbinsel Yucatán heran. In der Sprache der Maya bedeutet Tulum so viel wie „Mauer“ oder „Festung“. Die Fundstätte umfasst mehrere, teils recht gut erhaltene Gebäude: einen hohen Turm – das „Schloss“ genannte Castillo –, drei Tempel und eine Handvoll Wohnhäuser, von denen jedoch nur noch die Grundmauern zu erkennen sind. Die gesamte Anlage ist zur Landseite von einer Mauer umgeben. Vom Turm aus überblickt man das Meer – und vom Meer sieht man den Turm. Der sieht so wehrhaft und furchteinflößend aus, dass sich spanische Seefahrer, die im Jahr 1518 Tulum entdeckten, nicht trauten, hier anzulanden. Heute könnt ihr die Maya-Festung besichtigen, ohne um euren Kopf zu fürchten zu müssen – von Montag bis Freitag ist die Anlage geöffnet.
Die mexikanische Karibikküste ist überdies ein beinahe unwirklich schönes Badeparadies mittraumhaften Sandstränden und türkisblauem und kristallklarem Wasser. Tulum verströmt einen gewissen Hippie-Charme,mit muffigen Low-Budget-Hostels für Rucksacktouristen aberhaben die erstklassigen Luxus-Resorts von Tulum allerdings nichts gemein. Hier urlaubt Ihr in hochkomfortablen Hütten direkt am Strand, werdetmit Bio-Kost und Wellness-Treatments umsorgt.
Hotelempfehlungen für Tulum
6
Die Alhambra-Festung in Granada, Spanien
Sie leuchtet majestätisch im Abendlicht, gilt als beeindruckendstes Monument maurischerBaukulturin Europa. Die Alhambra in der südspanischen Stadt Granada ist eine weitläufige Festungsanlage,dieauf dem Sabikah-Hügel über dem Zentrum thront, aus einer Vielzahl verschachtelter Gebäude besteht und zum Weltkulturerbeder UNESCO zählt. Zwischen dem 13. und dem 16. Jahrhundert wuchsdasimposante Bauwerk zu seiner heutigen Größe.Es umfasst u.a. den nie vollendeten Palast Karls des Fünften, die Zitadelle, eineKircheund ein Kloster und wird von einermit Türmen bewehrtenFestungsmauer umschlossen.
Herzstück der Alhambra aber sind die Nasridenpaläste, die prachtvollen, reich verzierten ehemaligen Regierungs- und Privatdomizile der maurischen Herrscher.Vor der Festungsmauer befindetsich zudem der Generalife, der Sommerpalast in einerausgedehnten Gartenanlagemit Wasserläufen, Brunnen und Pavillons.Insgesamt umfasst die Alhambra ein Areal von 14 Hektar.Wichtig: Da täglich höchstens 8000 Besucher eingelassen werden, empfiehlt es sich, die Eintrittskarten vorher zu reservieren.
Hotelempfehlungen für Granada
7
Die Iguazú-Wasserfälle in Brasilien und Argentinien
Ein gewaltiges Tosen erfüllt die Luft, der Anblick ist überwältigend. DieIguazú-Wasserfälle gelten als die größten ihrer Art auf der Welt. Aus einer Höhe von bis zu 80 Meterstürzen die 20 großen sowie mehr als 250 kleineren Kaskaden in den sogenannten „Teufelsschlund“, eine U-förmige, 150 Meter breite und 700 Meter lange Schlucht. Ein beeindruckendes Schauspiel.
Die Iguazú-Wasserfälle liegendirekt an der brasilianisch-argentinischen Grenze, den besten Blick habt Ihr von der brasilianischen Seite aus.Die gewaltigen Kaskaden und die Nationalparks zu beiden Seitenwurden ins Weltnaturerbe der UNESCOaufgenommen. Auch die Flora und Fauna rund um die Wasserfälle sind einzigartig, so leben in den Regenwäldern ringsum allein etwa 800 verschiedene Schmetterlingsarten.
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8
Die Chinesische Mauer bei Peking, China
Sie windet sich wie eine gewaltige Schlange über Berge und durch Täler, vom Ostchinesischen Meer bis tief in die Weiten Westchinas:die Chinesische Mauer. Nach rund 6000 Kilometern (wobei man über die genaue Länge des Mega-Bauwerks bis heute streitet) erreicht sie die Wüste Gobi, wo sie an der Festung Jiayuguan endet. Am frühen Morgen, wenn sich der Nebel über den Türmen des Festungswalls lüftet, ist der beste Zeitpunkt, um die Magie dieses Bauwerks aus der Zeit des chinesischen Kaiserreichs zu spüren.
Dabei besteht die Mauer nicht auseinem Stück, sondern aus vielen Einzelabschnitten, die nur teilweise direkt miteinander verbunden sindund die zu verschiedenen Zeiten in einer Spanne von etwa 2300 Jahren gebaut, erweitert und verändert wurden.Am bekanntesten und touristisch am bestenerschlossenen sind die Bereiche Badaling und Mutianyu, die jedes Jahr von gut zehnMillionen Menschen besucht werden. Gut zu erreichen ist das Bauwerk, das auch zu den sieben neuen Weltwundern zählt, von Peking aus.
Hotelempfehlungen für Peking
9
Der Strand von Copacabana in Rio, Brasilien
Der Beach von Copacabana ist der wohl bekannteste Strand der Welt. Copacabana ist eigentlich der Name des lebhaften Multikulti-Stadtteils, vor dem sich der schöne, etwa vier Kilometer lange Sandstreifen entlangzieht.An der Uferstraße Avenida Atlântica liegen feine Hotels der Luxusklasse (in den Seitenstraßen wohnt man dann preisgünstiger), und auf der zugehörigen Promenade tobt das Leben. Sehen und gesehen werden, heißt das Zauberwort, brasilianische Körperkultur feierthier fröhliche Urstände. Das ausgelassene Lebensgefühl an der Copacabana ist legendär – da sind die vielfältigen Probleme des Landes schnell vergessen.
Sport wird ganz großgeschrieben an der Copacabana, so kann man Beachvolleyball sogar noch nachts unter Flutlicht spielen. Tagsüber sind allerlei ambulante Händler unterwegs, und RettungsschwimmerInnen wachen über die Badenden – das Schwimmen ist wegen teils starker Unterströmungen nicht ganz ungefährlich. Zwei weitere Wahrzeichen der Stadt sind von der Copacabana aus schnell erreicht:auf den nur wenige Kilometer nordöstlich gelegenen, 396 Meter hohen Zuckerhut führteine rundum verglaste Seilbahn, und der 710 Meter hohe Corcovado mit der berühmten Christus-Statue (die Spannweite ihrer Arme beträgt 28 Meter) im Nordwesten wird per Zahnradbahn bezwungen.
Hotelempfehlungen für Rio de Janeiro
10
Der Schiefe Turm von Pisa, Italien
Weniger monumental, aber ebenfalls einzigartig und zudem von Nord- und Mitteleuropa aus schnell erreicht ist eine Herzensangelegenheit der Autorin: der Schiefe Turm von Pisa. Zu eigenwillig steht er da, umgeben von italienischem Dolce Vita in der schönen Toskana. DreiBauphasen und 177 Jahre waren nötig, um den Turm zu errichten. Anno 1173 begann man mit den Arbeiten, doch schon 12 Jahre später, beim dritten Stockwerk, neigte sich das Machwerk: Der sandige Boden trug sein Gewicht nicht. Erst 100 Jahre später wurde der Bau fortgesetzt. Heute beträgt die Neigung des Turmsetwa fünf Grad – und er kann trotzdem gefahrlos besichtigt werden.
Der Schiefe Turm ist nicht nur Touristenmagnet, er dient auch alsGlockenturm der Kathedrale, die gleich daneben auf der Piazza dei Miracoli steht.Am besten besucht Ihr den Domplatz früh morgens oder am Abend, tagsüber kommen hier dutzende Reisebusse mit UrlauberInnenan. Den Schiefen Turm dürfen aber nur alle 20 Minuten Gruppen von maximal 40 Besuchern gegen Eintritt für 15 Minuten besteigen, mehr haben die Statiker nicht erlaubt. Das führt natürlich zu langen Wartezeiten, die mehrere Stunden betragenkönnen – lohnt trotzdem, um ein einzigartiges Bauwerk zu bewundern.
Hotelempfehlungen für Pisa
Abenteuer Kultur
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Geschrieben von
Anne MäderAnne hat schon ein paar Punkte dieser Bucket Listgeschafft – und hofft, dass sie möglichst bald auch die fehlenden Positionen abhakendarf. Als nächstes steht die Alhambra-Festung in Spaniens Traumstadt Granada an ...
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